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Tipps für den Haushalt zur Erhaltung der Partnerschaft

In Deutschland wird mehr als jedes dritte Ehepaar geschieden. Die Gründe sind vielfältig, darunter sind zu wenig Zeit füreinander, Arbeitsstress, finanzielle Schwierigkeiten, Langeweile im Sexualleben und räumliche Trennung, beispielsweise bei einer Fernbeziehung.

Heutzutage kommt es eher selten vor, dass einer der Partner einem Beruf nachgeht, während sich der andere um den Haushalt kümmert. In der Regel sind beide tagsüber an der Arbeit, wodurch wenig Zeit füreinander verbleibt. Dadurch wird es schwer, Gemeinsamkeit zu erleben. Ist man endlich zuhause, gibt es dort jede Menge zu tun. Gerade bei der Aufteilung bzw. Ausführung der häuslichen Pflichten gibt es zwischen den Ehepartnern häufig Streit. Eine Trennung und infolge Liebeskummer sind garantiert.

Familie und Beruf in der Balance halten

Mit einer genauen Absprache und Verteilung der Zuständigkeiten lassen sich Konflikte in diesem Bereich vermeiden. Ob es um die Hausarbeit, die Belange der Kinder oder die Freizeitgestaltung geht, jede Festlegung kann für die gesamte Familie entlastend sein. Wichtig ist, diese immer wieder zu überprüfen und anzupassen, da sich Alltagsdinge häufig ändern.

Wer seine Familie mit dem Beruf unter einen Hut bekommen möchte, muss außerdem Prioritäten setzen. Es ist unmöglich, alles mit der gleichen Perfektion zu bewältigen, Nein sagen ist dabei eine ebenso wichtige Fähigkeit wie das Delegieren. Es kostet Kraft, sämtliche Angelegenheiten gut in den Griff zu bekommen. Um gemeinsame Stärke zu erlangen, ist es hilfreich, Inseln der Begegnung zu schaffen. Bereits zehn intensive Minuten täglich miteinander stabilisieren eine Beziehung. Dies ist von großer Bedeutung, denn sie ist die Grundlage einer jeden Familie.

Ein guter Haushaltsplan sorgt für mehr gemeinsame Zeit

Damit nicht zu viel von der wertvollen Freizeit täglich verloren geht, ist es sinnvoll, einen Haushaltsplan aufzustellen, der die jeweiligen Arbeiten festlegt. Bei täglichen Dingen wie Kochen und Geschirrspülen bietet es sich an, dass einer der Partner für die Essenszubereitung, der andere für den Abwasch bzw. das Ein- und Ausräumen der Spülmaschine zuständig ist. Viele elektrische Geräte wie beispielsweise ein Schnellkochtopf und eine Küchenmaschine helfen uns gleichfalls, Zeit einzusparen, die man für die Gemeinsamkeit nutzen kann.

Viele Arbeiten, darunter Wäsche waschen, Abstauben, Kehren und Wischen lassen sich auf das Wochenende verlegen. Die Arbeiten teilt man bestenfalls etwa hälftig auf, wobei es richtig Spaß machen kann, gemeinsam den Haushalt wieder in Schwung zu bringen. Wichtig ist, eine Zeit dafür zu finden, die beiden Partnern angenehm ist und diese auch einzuhalten. Ist das nicht der Fall, gehen die Stunden füreinander verloren, die so wichtig für eine Beziehung sind.


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