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Auch im Alter im eigenen Haushalt aktiv sein

Viele ältere Menschen haben den Wunsch, möglichst lange im eigenen Haushalt zu bleiben. Mit fortschreitendem Alter ist dies allerdings nicht immer ganz einfach, da viele Arbeiten zunehmend schwerer zu erledigen sind. Dies wird besonders dann problematisch, wenn die eigene Gesundheit nachlässt und ein steigender Pflegebedarf notwendig ist. Dann sind entsprechende Maßnahmen notwendig, um dennoch das gewohnte Leben in den eigenen vier Wänden fortzusetzen.

Barrierefreies Wohnen im eigenen Haushalt

Damit der Einzelne weithin in seiner gewohnten, häuslichen Umgebung bleiben kann, sind in der Regel einige Maßnahmen erforderlich. Dazu gehört beispielsweise die Beseitigung von Barrieren im eigenen Haushalt. Wer mit zunehmendem Alter einen gewissen Grad an Mobilität einbüßt, benötigt spezielle Anpassungen und Umbauten, die das tägliche Leben vereinfachen. Dazu gehören Hilfsmittel zur Überwindung von Treppen, Stufen und Schwellen. Der Umbau von Türen und dem Eingangsbereich, um sich besser und sicherer im häuslichen Umfeld zu bewegen. Die notwendigen Umbauten lassen sich dabei über spezielle Kreditprogramme der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) fördern.

Unser Tipp: Mit dem Förderprodukt 159 „Altersgerecht Umbauen – Kredit“ stellt die KfW-Bank günstige Kredite bereit, mit denen barrierereduzierende Umbaumaßnahmen finanziert werden  können.

Technische Hilfsmittel helfen im Haushalt weiter

Eine weitere Chance, um das Leben im eigenen Haushalt auch im Alter unbeschwert zu genießen, ist der gezielte Einsatz von technischen Hilfsmitteln. Mit dem schnellen Voranschreiten bei der technischen Entwicklung kommen heute in vielen Lebenslagen neue Errungenschaften zum Einsatz, dem jeweiligen Bewohner die schwierigen Aufgaben abnehmen. Das Spektrum reicht von intelligenten Haushaltsgeräten, über einen Treppenlift bis hin zu motorisierten Gehhilfen. Dabei steht die Entwicklung erst am Anfang. In den nächsten Jahren werden sicherlich noch viele neue Erfindungen auf den Markt kommen, die die täglichen Arbeiten im Haushalt erleichtern. Die kommt nicht nur älteren Menschen zu Gute.

Wenn der Bedarf an persönlicher Pflege steigt

Schwieriger wird es in den meisten Fällen, wenn die eigene Pflegebedürftigkeit steigt. In diesem Fall ist es nur mit einem größeren Aufwand möglich, weiterhin in der gewohnten Umgebung zu bleiben. Hier ist in vielen Fällen die Unterbringung in einem Pflegeheim die bessere Wahl. Doch bei steigenden Kosten und einer größer werdenden Nachfrage nach geeigneten Plätzen, gibt es auch hier eine interessante Alternative. Mit einer 24 Stunden Pflege und Betreuung kann mit Hilfe einer Pflegekraft die einzelne Person weiterhin im eigenen Haushalt betreut werden.

Die betreffende Pflegekraft wohnt für einen gewissen Zeitraum rund um die Uhr im Haushalt der zu pflegenden Person. So wird die notwendige Grundpflege gewährleistet und alle anfallenden Arbeiten können zeitnah erledigt werden. So kann die pflegebedürftige Person weiterhin im angestammten Umfeld bleiben und muss sich nicht um die notwendigen Arbeiten kümmern. Interessanterweise ist diese spezielle Pflege meist deutlich günstiger als der stationäre Platz im Pflegeheim. Wer eine reduzierte Pflege benötigt, kann auch auf einen ambulanten Pflegedienst zurückgreifen.


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